Im Rahmen von Solid4E arbeiten wir an Festkörperfügeprozessen, um die Effizienz der Elektromobilität zu steigern. Unser Fokus liegt auf leichten, integrierten Konzepten für Elektroachsen und -elektronik. Mit geometrischen Neuerungen, effizienteren Kühlsystemen und Multimaterialdesigns, wie Aluminium-Kupfer-Verbindungen, optimieren wir die Ressourcennutzung und reduzieren die Kosten.

Besonders hervorzuheben ist unsere Reibschweißtechnik, die mehr Funktionalität bei geringerem Ressourcenverbrauch ermöglicht.

VOIT Automotive bringt durchgängig Expertise in das Projekt Solid4E ein – von der Gestaltung funktionsgerechter Geometrien über den Prototypenbau bis hin zur Serienfertigung.

#bundesministeriumfürwirtschaftundklimaschutz #WirtschaftSaarland #innovation #materialprüfungsanstaltstuttgart #eMobilität #Mobilität #Innovation #Nachhaltigkeit #VOITAutomotive #solid4e #reibschweißtechnik #Saarland #saar #saarwirtschaft

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Ansprechpartner

Dr. Markus Welsch

Head of Industrial Engineering HPDC and Welding
+49 (0) 6894 909 1291 markus.welsch@voit.de

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Head of Project Management & Technical Sales
+49 (0) 6894 909-1277 thomas.feis@voit.de

Valerio Palermo

Corporate Design and Marketing
valerio.palermo@voit.de

VOIT Automotive möchte ein Zeichen der Solidarität setzen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung für die Flüchtlinge des Ukraine-Krieges an unserem Standort in Polen.
Die Belegschaft, der Betriebsrat und die Geschäftsführung sammeln Lebensmittel und Hygieneartikel, die wir nach Polen transportieren lassen.

Unsere Kolleginnen und Kollegen in Polen haben bereits eine große Sachspende durchgeführt und wir sind stolz auf die großartige Welle der Unterstützung und Hilfsbereitschaft an allen Standorten.

Wir möchten uns hierfür bei jeden einzelnen von Herzen bedanken und hoffen auf weitere Unterstützung für die Menschen aus der Ukraine!

#StandWithUkraine, #supportukraine, #UnitedForUkraine, #ukraine, #menschlichkeit, #peace, #freedom, #украина

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VOIT Automotive: on the way to e-mobile and zero emission

Innovationskraft, Agilität und Prozess Know-how als Schlüsselattribute der Transformation hin zur Elektromobilität und CO2 Neutralität

Im Interview mit OEM & Lieferant äußert sich Christopher Pajak, Chief Corporate Officer der VOIT Automotive GmbH zum Transformationsprozess in der Automobilindustrie, zur aktuellen Entwicklung und dem Ausblick der VOIT-Gruppe.

Lesen Sie das Interview in der deutschen Ausgabe OEM & Lieferant 02/2021

Oder auf Englisch in der neuen Ausgabe der autoregion international

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Der Strukturwandel und die weltweite Pandemie machen es den exportorientierten saarländischen Unternehmen der Automobilindustrie derzeit schwer. Zeit, andere Wege zu gehen, um die Herausforderungen zu überwinden. Das St. Ingberter Unternehmen VOIT Automotive verhandelte in enger Kooperation mit dem Betriebsrat und den Mitarbeitern jetzt einen Zukunftstarifvertrag, mit dem es in Summe 5 Mio Euro einspart und damit die geplanten 22 Mio Investitionen in neue Produkte aus dem Elektro- und Hybridbereich ermöglicht. „Die Mitarbeiter verzichten auf Teile des Weihnachts- und Urlaubsgeldes. Damit verzichten sie 2021 auf 5% und 2022 nochmals um 2,3% ihres Jahreseinkommens“, so der geschäftsführende Gesellschafter Hendrik Otterbach. Dafür solle die Belegschaft auch an zukünftigen Gewinnen beteiligt werden. Der Zulieferer, der Teile für Antriebstechnik und Assistenzsysteme herstellt, möchte mit diesem Zukunftstarifvertrag den Standort und die Arbeitsplätze seiner fast 900 Mitarbeiter sichern. Das saarländische Unternehmen hofft langfristig auf einen Produktanteil von 50% im Bereich der Elektromobilität.

© Barbara Hartmann – saaris

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VOIT Automotive gratuliert seinem Auszubildenden Eugen Spieß als landesbesten Gießereimechaniker 2019/20 ganz herzlich. Wir sind sehr stolz auf ihn und bedanken uns auch bei unserer Lehrwerkstatt für die gute Ausbildungsarbeit, die insgesamt 28 Auszubildende und 2 FOS Praktikanten in zukunftssicheren Berufen und zu starken Persönlichkeiten ausbildet und sich seit Jahren daher nahezu jedes Jahr über einen Jahrgangsbesten freuen darf.

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Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft der Jugendlichen und des Unternehmens.

Für 9 Jugendliche startete am 17. August 2020 ein neuer Lebensabschnitt – ihre Ausbildung bei VOIT Automotive.

Wir freuen uns, unsere neuen Azubis auf diesem spannenden Weg begleiten zu dürfen.

Wir wünschen allen einen angenehmen Start in das Berufsleben und viel Erfolg bei ihrer Ausbildung in unserem Unternehmen.

Guido Vincenzo erlernt den Beruf zum Industriemechaniker.

Michelle-Sophie Wilhelm erlernt den Beruf zur Industriemechanikerin.

Fabian Stammwitz erlernt den Beruf zum Zerspanungsmechaniker.

Torben Lahm erlernt den Beruf zum Zerspanungsmechaniker.

Marius Alt erlernt den Beruf zum Werkzeugmechaniker.

Pascal Gries erlernt den Beruf zum Werkzeugmechaniker.

Sadik Khiar erlernt den Beruf zum Elektroniker für Automatisierungstechnik.

Joshua Harig erlernt den Beruf zum Elektroniker für Automatisierungstechnik.

Marco Tuttolomondo erlernt den Beruf zum Industriekaufmann.

Eine fundierte Ausbildung ist die optimale Basis für die berufliche Laufbahn. Aus diesem Grunde hat die Ausbildung junger Menschen einen sehr hohen Stellenwert bei VOIT Automotive. Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft der Jugendlichen und des Unternehmens.

Mit aktuell 28 Auszubildenden und 2 FOS Praktikanten leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Jugend in unserer Region.

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Im Interview mit Alexander Wörner, Personalleiter der VOIT-Gruppe

Herr Wörner, könnten Sie kurz Ihr Unternehmen vorstellen?

Die VOIT-Gruppe ist ein in St. Ingbert ansässiger Automobilzuliefer. Am saarländischen Hauptstandort beschäftigen wir ca. 1.000, weltweit an 5 Produktionsstandorten über 2.000 Mitarbeiter. Zum Unternehmensverbund gehören neben der Muttergesellschaft die Gesellschaften VOIT POLSKA und BTI. Wir fertigen Aluminium-Druckgussteile und Fertiggusstechnik sowie Module und Komponenten in Stanz-, Zieh- & Biegerolltechnologie.

Neu im VOIT Unternehmensverbund ist seit dem 1.1. 2017 die französische Fonderie Lorraine S.A.S, ein Joint Venture der ZF Friedrichshafen AG und VOIT Automotive GmbH unter Mehrheitsbeteiligung und Technologieführerschaft der VOIT Automotive. Wir profitieren von Synergieeffekten, der ähnlichen Kompetenz und der geografischen Nähe. Die Fonderie Lorraine ist nur 25 Minuten vom Stammwerk in St. Ingbert entfernt.

Welche Rolle spielen Grenzgänger in Ihrem Unternehmen?

Für uns als grenznahes mittelständisches Industrieunternehmen sind Mitarbeiter, die täglich über die Grenze zum Arbeiten fahren, selbstverständlich. Grenzgänger sind bei uns in erster Linie Franzosen und Deutsche, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten und umgekehrt.

Als grenznahes Unternehmen finden wir in den Behörden auf beiden Seiten der Grenze kompetente Ansprechpartner. Das Saarland und das französische Grenzgebiet arbeiten hier eng und gut zusammen. Die Behörden haben Erfahrungen mit Grenzgängern und bieten uns bei allen Fragen ihre Hilfe an.

Haben Sie in der Ausbildung von deutschen und französischen Mitarbeitern Unterschiede festgestellt?

Aus meiner Sicht gibt es enorme Unterschiede. Die Ausbildungsformen der allgemeinbildenden Schulen sind sehr unterschiedlich. In Deutschland gibt es das duale Ausbildungssystem, das Theorie und Praxis gut miteinander verbindet. In Frankreich ist die Ausbildung sehr theoretisch ausgerichtet, denn sie findet überwiegend im schulischen Rahmen statt. Die in Deutschland praktizierte duale Form der Ausbildung ist zwar in Frankreich nicht unbekannt, aber sie wird nicht gelebt. Oft sind unsere französischen Bewerber daher entweder über- oder unterqualifiziert und ihre Integration im Betrieb ist schwieriger. Ich würde mir wünschen, dass Deutschland und Frankreich noch mehr aufeinander zugehen und mehr vergleichbare Ausbildungswege anbieten.

Welche Vorteile schätzen Ihre deutschen und französischen Grenzgänger besonders?

Unsere französischen Mitarbeiter schätzen die höheren Gehälter in Deutschland und die Leistungen der deutschen Krankenversicherung. Deutsche Grenzgänger profitieren von einer besseren sozialen Absicherung in Frankreich.

Spielen in Ihrem Unternehmen Kultur- und Mentalitätsunterschiede eine Rolle?

Ja, wir haben große Unterschiede bei den deutschen und französischen Mitarbeitern festgestellt und führen deshalb interne Maßnahmen durch, zum Beispiel im Bereich Interkulturelles Management. Was die tägliche Arbeit angeht, sind Franzosen sehr viel hierarchischer ausgerichtet. In Frankreich ist es immer noch wichtig, einen Chef mit Vorbildfunktion zu haben, der Entscheidungen trifft. In Deutschland geht man im Arbeitsleben offener miteinander um, die Hierarchien sind flacher und die Mitarbeiter etwas selbständiger.

Sprechen Ihre Mitarbeiter die deutsche und französische Sprache?

Generell haben unsere französischen Mitarbeiter gute Deutschkenntnisse Viele unserer neuen französischen Mitarbeiter der Fonderie Lorraine sprechen Deutsch. Wir haben beispielsweise in der Führungsebene einen Franzosen, der auch perfekt Deutsch spricht. Dieser Mitarbeiter hat die Deutsch-Französische Hochschule besucht. Umgekehrt spricht der Saarländer normalerweise zwar etwas Französisch, in der Ausbildung wird aber heute immer mehr die englische Sprache bevorzugt.

Wird aus Ihrer Sicht die deutsch-französische Grenzregion weiterhin für Bewerber attraktiv bleiben?

Auch wenn für Grenzgänger die Bürokratie komplexer wird, braucht unsere Region Menschen, die mobil sind. Kein anderer Grenzraum der Europäischen Union pflegt so viel Austausch wie das deutsch-französisch-luxemburgische Grenzgebiet. Zukünftig sollte tatsächlich eine integrierte deutsch-französische Ausbildung angeboten werden mit einem Abschluss für alle. Dies würde die Einstellung von Bewerbern auf beiden Seiten der Grenze erleichtern.

Herr Wörner, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Beitrag Pôle Franco-Allemand – September
Autor: Alexander Wörner / Jitka Mencl-Goudier

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INNOVATIV und ZUKUNFSTFÄHIG ist das heutige Anforderungsprofil, wie VOIT diesem gerecht wird lesen Sie in der aktuellen Sommerausgabe von OEM & Lieferant.

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Für unsere Azubis startet ein neuer Lebensabschnitt – ihre Ausbildung bei der VOIT Automotive Gruppe, Standort St. Ingbert. Wir freuen uns, unsere neuen Azubis auf diesem spannenden Weg begleiten zu dürfen.

Allen wünschen wir einen angenehmen Start in das Berufsleben und viel Erfolg bei ihrer Ausbildung in unserem Unternehmen.

Eine fundierte Ausbildung ist die optimale Basis für die berufliche Laufbahn. Aus diesem Grunde hat die Ausbildung junger Menschen einen sehr hohen Stellenwert bei VOIT Automotive. Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft der Jugendlichen und des Unternehmens. Mit aktuell 26 Auszubildenden und 4 Praktikanten leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Jugend in unserer Region.

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Seit kurzem hat die Lehrwerkstatt am Standort St. Ingbert einen 3D-Drucker mit dem die Auszubildenden VOIT-Teile und vieles mehr drucken können. So haben die Azubis neben der Fräsmaschine auch die möglichkeit Teile zu Drucken.

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